Am kommenden Samstag startet Neo-Zweitligist Austria Salzburg im ÖFB-Cup bei Oedt in die Pflichtspielsaison. Für die erste Partie des Jahres kristallisiert sich immer mehr die mögliche Startelf heraus. Noch liegen aber ein paar wichtige Trainingstage vor den Violetten.
Mit einem 1:2 gegen BVB II beendete Neo-Zweitligist Austria Salzburg seine Testspielserie. Jetzt legen die Violetten ihren Fokus ganz auf das Erstrundenspiel im ÖFB-Cup gegen Oedt am Samstag. Nach vier Wochen Vorbereitung kristallisiert sich immer mehr die erste Startelf der Saison heraus. Die „Krone“ gibt einen Überblick.
Torwart
Im Rennen zwischen Neuzugang Simon Nesler-Täubl und Fan-Liebling Manuel Kalman ist noch keine endgültige Entscheidung gefallen. Aktuell dürfte aber Erstgenannter die Nase vorne haben. „Ich bin hierhergekommen, um zu spielen. Aber das will der Kalli genauso“, weiß der 20-Jährige.
Verteidigung:
Die Dreierkette steht. Zu Denis Kahrimanovic und Sebastian Aigner gesellt sich Ex-Legionär Luca Meisl. „Mit seiner Erfahrung hilft er uns sehr weiter“, sagt Trainer Christian Schaider.
Mittelfeld:
Mit Paul Lipczinski (rechte Außenbahn) sowie den beiden zentralen Mittelfeldspielern Denizcan Cosgun und Tolga Günes standen drei Neue gegen Dortmund II in der Startelf. Dazu kommen Fabian Windhager (linke Seite) und Kapitän Rene Zia auf der „Sechs“. Für die Schaltzentrale ist aber noch eine Neuverpflichtung vorgesehen.
Angriff:
Ein Stürmer, der die Qualität erhöht, soll unbedingt noch her. Das haben Sportboss Roland Kirchler und Coach Schaider bereits mehrfach betont. Aktuell die besten Karten für einen Platz in der Doppelspitze gegen Oedt haben Ex-BSK-Kicker Tobias Pellegrini und Alex Schwaighofer.
„Im Großen und Ganzen war das schon eine Mannschaft, die gegen Oedt starten kann“, sagte Trainer Schaider rückblickend, will aber die kommenden Trainingstage noch abwarten. „Wir müssen schauen, welche Spieler dann auch die absolute Fitness haben“, betont der Bayer.
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