Tropisch, fruchtig, erfrischend: Die Piña Colada zählt zu den ganz großen Klassikern der Cocktailgeschichte. Barkeeper Daniel Schellander verrät der „Krone“ seinen kleinen Trick.
Wer beim Gedanken an eine Piña Colada automatisch an einen schweren Sahnecocktail denkt, wird jetzt überrascht: Die Version von Profi-Barkeeper Daniel Schellander setzt auf Frische, Natürlichkeit und Leichtigkeit – ganz ohne künstliche Süße, dafür mit echtem Karibik-Feeling.
In der monatlichen „Krone“-Serie zeigt Schellander, wie der beliebte Sommerdrink gemacht wird: „Anstelle von Ananassaft und Schlagobers kommt hier frische Frucht ins Glas. Acht Stücke reife Ananas – geschält und etwa fünf Millimeter dick geschnitten – bilden die Basis“, so der preisgekrönte Cocktail-Mixer.
Dazu kommen noch 40 Milliliter Havana Club 3 Años, 20 Milliliter Malibu, 20 Milliliter Kokosmilch und 20 Milliliter Kokos- oder Honigsirup. Alles zusammen mit einer halben Schaufel Eiswürfel in den Mixer geben und gut durchmixen, bis die Mischung cremig und samtig ist.
Als Zutaten brauchen Sie:
Alles zusammen mixen, bis eine cremige Mischung entsteht. Zum Garnieren und Dekorieren können Sie den Ananaskeil, ein Ananasblatt oder eine Kirsche verwenden.
Sein Trick: „Durch die Reduktion des Rums und der Zugabe von Malibu, dem Kokosrumlikör, wird er ein wenig leichter und süffiger für einen heißen Sommertag oder einen lauen Sommerabend!“
Serviert wird die Piña Colada stilecht im Hurricane- oder Longdrinkglas. Als Garnitur empfehlen sich ein Ananaskeil oder ein Ananasblatt.
Übrigens: Auch für alkoholfreie Genießer gibt es eine Lösung! Einfach den Rum und den Kokoslikör durch 50 Milliliter Undone Sugar Cane und 10 Milliliter zusätzlichen Kokossirup ersetzen – schon wird aus dem Klassiker eine „Virgin Colada“ mit vollem Geschmack.
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