Besucherrekord bei der Kinderuni in Salzburg, die gerade über die Bühne ging. Mehr als 730 interessierte Kinder von 8 bis 12 Jahren schwirrten bei den „Lehrveranstaltungen“ aus. Spielerisches Ausprobieren war das Motto.
Die Kinderuni Salzburg fand von 24. Juni bis 11. Juli unter dem Motto „Greif nach den Sternen!“ statt. Uni Salzburg, Mozarteum und weitere Partner stellten ein umfangreiches Programm auf die Beine. Ziel ist es, neugierigen Nachwuchs schrittweise an die Wissenschaft heranzuführen und dafür zu begeistern.
Es wurden mehr als 200 Stunden oder rund 13.000 Programmminuten angeboten. 70 Referenten und zehn Kinderprofessoren trugen vor.
Pernerinsel, Lehener Park und Uni-Standorte als Forscher-Zonen
Der Startschuss fiel bei einem Outdoor-Event im Park. Ende Juni wurde dann auch die Pernerinsel in Hallein zu einem Mitmach-Universum für Kinder. Am Vormittag waren Schulklassen angemeldet, der Nachmittag stand für alle Interessierten offen. Auch eine betreute Woche am Uni-Standort Freisaal war Teil des Programms. Forscher und Nachwuchs gingen gemeinsam Fragen wie „Kann KI zaubern oder nur Rechnen?“ oder „Leben wir alle wie die Römer?“ nach. Fünf Kinder aus sozial benachteiligten Familien wurden mit Stipendien unterstützt.
Im Seminar „Wie kann Kunst die Welt verändern?“ gestalteten die Jung-Forscher einen Rückzugsort für Insekten, der nun auf einer Freifläche am Standort Freisaal besiedelt wird.
Feedback der Eltern erfreulich
Viele Eltern gaben ein zufriedenes Feedback und gratulierten: „Die Inhalte der Lehrveranstaltungen waren sehr spannend, kindgerecht verpackt und toll präsentiert!“, so eine Reaktion. Ein anderer Elternteil unterstrich, dass sein Kind „jeden Tag zu Hause begeistert erzählte, was es wieder Neues gelernt hatte und wie lustig die Spielzeit war.“ Die Teilnehmer durften in gewohnter Manier auch selbst Feedback geben, was nun in Ruhe ausgewertet wird.
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