Erschütterndes neues Detail rund um die Todes-Fahrt von Diogo Jota: Der Liverpool- und Portugal-Star ist wohl nur deshalb mit dem Todes-Wagen unterwegs gewesen, weil er nach einer Operation nicht via Flugzeug hat reisen dürfen! So wollte der Fußballer den Land- und Seeweg auf sich nehmen, um aus seiner portugiesischen Heimat nach England zurückzukehren ...
Wie „CNN Portugal“ berichtet, war Diogo Jota gemeinsam mit seinem Bruder André Silva auf dem Weg nach Santander, wo er eine Fähre nach Portsmouth im Süden Englands besteigen wollte.
Eine offenbar während der Sommerpause durchgeführte Lungen-Operation hatte die vergleichsweise langwierige Reise zurück nach Liverpool notwendig gemacht. Wie CNN-Reporter Rui Loura erklärte, „wurde ihm daraufhin vom Fliegen abgeraten“.
Die darob komplizierter gewordene Reise endete allerdings tragischerweise bereits kurz hinter der Grenze Portugals in der spanischen Provinz Zamora, wo das Auto der Brüder – wohl nach einem Reifenplatzer – von der Straße abkam und Feuer fing.
Die Rettungskräfte hätten laut Medienberichten am Unfallort nur noch den Tod der beiden jungen Männer bestätigen können. Und das nur zwei Wochen, nachdem der dreifache Familienvater Diogo Jota seine langjährige Lebensgefährtin Rute Cardoso in Porto geheiratet hatte.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.