Hohe Wellen schlägt der öffentliche Hilfeschrei von Grazer Müttern und Vätern, die sich nach dem Amoklauf schützend vor ihre traumatisierten Kinder stellen. Bildungsminister Christoph Wiederkehr hat nun das Steuer übernommen - und wird wohl auch Geld in die Hand nehmen müssen.
Es ist noch lange nicht vorbei, im Gegenteil. Jetzt, etwas mehr als drei Wochen nach dem blutigen Amoklauf am BORG Dreierschützengasse in Graz, lösen zunehmend Wut und Enttäuschung die anfängliche Schockstarre ab. Fragen von Eltern und Schülern tauchen auf, vor allem jene nach dem Warum. Hohe Wellen schlug der offene Brief des Elternvereins, „im Sinne der betroffenen Schüler, Lehrer und Familien“, der an Bundespräsident, Kanzler, alle Parlaments- und Landtagsklubs geschickt wurde.
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