



















Das „La Gacilly-Festival „zeigt die Welt in ihrer Schönheit und Zerbrechlichkeit
„Fotografie ist mehr als ein Bild. Sie ist Erinnerung, Mahnung und Hoffnung zugleich“, versichert Festival-Gründer Lois Lammerhuber, selbst begnadeter Kamerakünstler. 36 Ausstellungen machen die Gärten, Parks und Gassen in Baden zu einer einzigartigen Galerie.
Gezeigt wird die Schönheit Australiens – von indigenem Leben in Down Under, aber auch bis zu stillen Krankheitsdramen mitten unter uns. Besonders eindrucksvoll: die Schau zu ME/CFS, jener unsichtbaren Krankheit, die in Österreich 80.000 Menschen betrifft. Der südafrikanische Fotograf Brent Stirton gibt ihnen mit seinen Bildern eine Stimme.
Die Eröffnung im Stadttheater begann mit einer Gedenkminute für die Opfer von Graz. Danach starke Worte: vom australischen Botschafter Ian Biggs, vom französischen Kulturgesandten Matthieu Peyraud und von Bürgermeisterin Carmen Jeitler-Cincelli, die das Festival als „lebendige Open-Air-Galerie“ würdigte.
Höhepunkte ...
Emotionaler Höhepunkt: das Konzert des Beethoven Frühling Orchesters. Zu Aaron Coplands „Appalachian Spring“ flimmerten Festivalfotografien über die Leinwand – eine künstlerische Liebeserklärung in Bild und Ton. Tags darauf: das Who-is-Who der Fotografie im Doblhoffpark. Künstlerinnen und Künstler Darunter Matthew Abbott, George Steinmetz, Ulla Lohmann, Alfred Seiland. Absolut sehenswert!
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