Die Klub-Weltmeisterschaft in den Vereinigten Staaten wirft ihren Schatten bereits voraus. Bevor es für die Bullen so richtig ernst wird, stehen gegen BW Linz und Rapid noch zwei Bundesligaspiele an. Dennoch ist die Reise der Salzburger bereits durchgeplant. Eine Kolumne von „Krone“-Redakteur Philip Kirchtag.
In einem guten Monat, am 18. Juni, startet für die Bullen mit dem Spiel gegen den mexikanischen Verein Pachuca das Abenteuer Klub-Weltmeisterschaft. Die Planungen für das Großereignis in den Vereinigten Staaten liefen bei den Salzburgern trotz Bundesliga-Titelkampf im Hintergrund auf Hochtouren. Mittlerweile ist für die Reise alles auf Schiene.
Am 13. Juni wird der Noch-Vizemeister, der vorab mit großer Wahrscheinlichkeit noch ein Testspiel absolvieren wird, in Richtung USA aufbrechen und im Trainingszentrum von Partnerklub New York Red Bulls das Quartier beziehen. Weil nicht alle Spieler, Betreuer und Vereinsfunktionäre im gleichen Flugzeug Platz haben, fliegt ein Teil über München und der andere über Frankfurt. Vorort warten dann noch einige offizielle FIFA-Termine wie Pressekonferenzen oder Foto-Shootings. Bereits geplant ist auch das Rahmenprogramm während des Turniers – unter anderem steht für die Spieler, damit sie nicht nur Fußball im Kopf haben, eine Sightseeingtour in Manhattan auf dem Plan.
Der Kader wird aus 26 Mann bestehen. Und es ist gut möglich, dass man bei Salzburg dann auch schon das eine oder andere neue Gesicht sieht. Sportboss Rouven Schröder hat ja bereits betont, dass es der Plan ist, das eigens für die Klub-WM eingeführte Transferfenster nutzen zu wollen, um beim Turnier besser aufgestellt zu sein.
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