Regelmäßig führt die Polizei Schwerpunktaktionen und genauso regelmäßig erwischen sie dabei Lenker, die sich im Rausch ans Steuer setzen und damit nicht nur sich selbst, sondern auch andere in Gefahr bringen.
Ein Kavaliersdelikt ist Alkohol am Steuer eigentlich schon lange keines mehr, aber trotzdem gibt es nach wie vor Unverbesserliche. Und manche von ihnen werden dann bei den sogenannten „Schwerpunktaktionen“ der Kärntner Polizei erwischt.
So kontrollierten Beamte auch in der Nacht auf Freitag wieder hunderte Autofahrer, die auf den Kärntner Straßen unterwegs waren. Dabei wurden insgesamt 26 Führerscheine von Alkolenkern und sieben Scheine von Drogenlenkern einkassiert. Sieben Autofahrer hatten zwar auch etwas „getankt“, aber gerade so wenig, dass es nur bei einer Geldstrafe blieb.
„Es wurden insgesamt 301 Übertretungen nach der StVO und dem KFG angezeigt und 263 Organmandate eingehoben“, beschreibt die Polizei die restliche Bilanz der Nacht.
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