Am 8. August ist „Tag der Paradeiser“. Das Nachtschattengewächs ist übrigens das Lieblingsgemüse der Burgenländer.
Eigentlich stammt die Tomate, oder wie sie im Burgenland genannt wird „die Paradeiser“, aus Südamerika. Anfangs in Europa weniger beliebt, hat sie mittlerweile einen Siegeszug angetreten und ist von heimischen Tellern kaum mehr wegzudenken.
Das Burgenland ist mit rund einem Drittel der Produktionsfläche flächenmäßig das größte Paradeiseranbauland Österreichs. Im Vorjahr wurden im Burgenland rund 16.635 Tonnen des Liebesapfels geerntet. „Elf Hektar davon wuchsen im Freiland, 47 Hektar in Glashäusern und Folientunneln“, weiß Landwirtschaftskammer-Präsident Nikolaus Berlakovich.
Raritäten sind besonders im Trend
Einer, der schon seit 32 Jahren Paradeiser anbaut, ist Erwin Binder aus St. Andrä am Zicksee. „Vor rund 25 Jahren habe ich angefangen, auch ausgefallene Paradeissorten anzubauen. Und dabei sind wir geblieben“, schildert der Landwirt.
Rund 20 verschiedene Sorten gehören zum Stamm-Repertoire, noch einmal so viele Raritäten werden jedes Jahr neu ausprobiert. Die besten kommen dann auch auf die Stammliste. Aber was macht eine richtig gute Paradeiser aus? „Für uns muss sie im Geschmack genauso punkten wie im Ertrag“, so Binder. Wichtig sei außerdem, dass sie robust und wenig krankheitsanfällig sei und interessant aussieht. Dementsprechend gibt es bei ihm die „Green Zebra“ genauso zu kaufen wie die „Black Cherry“ oder die „Mirimiri“. Übrigens: Ernährungsexperten empfehlen 250g Tomaten täglich zu verzehren. Na denn: Mahlzeit!
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