Wasser trat am Freitag plötzlich in zwei Kajaks ein – das ließ die Boote auf der Donau bei Mauthausen in OÖ kentern. Einer der vier Sportler, die unfreiwillig baden gingen, konnte selbst ans Ufer schwimmen, die anderen drei wurden von der Feuerwehr aus dem 16 Grad kalten Fluss gerettet.
Am späten Freitagnachmittag waren vier Kajakfahrer auf der Donau von Linz stromabwärts unterwegs. Bei der Brücke Mauthausen trat plötzlich Wasser in die beiden Boote ein, woraufhin sie kenterten. Ein Anrainer beobachtete die missliche Lage und verständigte die Einsatzkräfte.
Handtücher statt Krankenhaus
Fünf Feuerwehren rückten, teils mit Booten an. Ein Mann konnte noch selbst ans Ufer schwimmen, die drei anderen wurden von Feuerwehrleuten aus dem 16 Grad kalten Wasser gerettet.
Alle blieben bei dem ungewollten Schwimmgang unverletzt, brauchten nur Handtücher und trockene Kleidung.
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