Au weh!

Michael Douglas wurde für Opa von Tochter gehalten

Michael Douglas mit Ehefrau Catherine Zeta-Jones und Tochter Carys 2023 in Cannes(Bild: APA/AFP/LOIC VENANCE)

Er hat sich für sein Alter mehr als gut gehalten. Doch vor Kurzem bekam Michael Douglas einen Reality-Check, der ihn tief in seiner Eitelkeit verletzt hatte. 

Der 79-Jährige verriet in einem Interview mit „The Telegraph“, dass er seine Tochter Carys am Elterntag ihrer Uni besucht hatte.

Douglas wurde für Opa seiner Tochter gehalten
Nach seiner Ankunft wurde der Oscargewinner am Einlass aufgehalten: „Mir wurde mitgeteilt ,Sorry, es ist nicht Großeltern-, sondern Elterntag!‘ Worauf ich dann ,Ich bin ein Elternteil!‘ gesagt habe!“

Die 21-jährige Carys besucht die Brown University auf Rhode Island, an der auch ihr Bruder Dylan (23) seinen Abschluss gemacht hat.

Douglas hat außerdem noch Sohn Cameron (45) mit Ex-Ehefrau Diandra Luker, mit der er von 1977 bis 2000 verheiratet war. Im selben Jahr gab er dann Catherine Zeta-Jones das Jawort.

23 Jahre verheiratet
Beide Ehepartner beweisen Sinn für Humor, dass sie es für Hollywood-Verhältnisse bisher unglaublich lange miteinander ausgehalten haben. Zum 23. Hochzeitstag im letzten November hatte die 54-Jährige mit der Unterschrift „Darling Michael, dein Friedensnobelpreis erwartet dich“ Schnappschüsse von sich und ihrem Mann aus den letzten knapp zweieinhalb Jahrzehnten gepostet. Sie fügte hinzu: „Heute feiern wir 23 Jahre Ehe. Ich liebe dich … von deiner geliebten Ehefrau, eine Gewinnerin der Gold Star Medal of Honor.“

Letzteres war ein Witz, der sich auf den amerikanischen Verdienstorden für amerikanische Militärangehörige bezieht. Er wird für außergewöhnlichen Mut vor dem Feind verliehen. Und natürlich bezog sich der Spruch mit dem Friedensnobelpreis für Douglas allein darauf, dass ihr Ehemann während stürmischer Ehe-Szenen scheinbar der kühlere Kopf zu sein scheint.