Die österreichische Schauspielerin und zweifache Mutter Birgit Minichmayr hat tiefe Einblicke in ihre emotionale Zeit der Schwangerschaft gewährt.
In einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sprach die 47-Jährige offen über ihre selektiven Rollenangebote und ihren veränderten Medienkonsum in dieser besonderen Lebensphase.
„Es gab mal ein Drehbuch, das ich tatsächlich abgelehnt hatte, wegen meiner privaten Situation – ein Drehbuch über eine Abtreibung“, sagte sie. „Weil ich gerade dabei war, schwanger zu werden.“
Kochshows statt „Dark“
Auch ihre Wahl der Filme und Serien war in dieser Zeit stark von ihren Gefühlen beeinflusst.
„Was Filme betrifft, war ich in der Schwangerschaft hochempfindlich. Damals hatte ich angefangen, „Dark“ zu gucken, die Netflix-Serie. Das musste ich ausdrehen.“
Unterhaltung fand Minichmayr dann in Kochshows und der beliebten Comedy-Serie „Modern Family“. Sendungen, die sie „in ein heimeliges Wohlsein eingehüllt“ haben.
Minichmayer wurde im Jänner 2018 Mutter von Zwillingsmädchen, mittlerweile steht wieder erfolgreich vor der Kamera.
In ihrem aktuellen Kinofilm „Andrea lässt sich scheiden“ von Josef Hader begeistert sie das Publikum mit ihrem schauspielerischen Talent und ihrem einzigartigen Charme.
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