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Kirche ist empört

Wie war die Hochzeitsnacht als „Braut Jesu“?

Oberösterreich
10.03.2024 07:00

Im August 2022 ist Bernadette Lang vor den Traualtar getreten, um einen Bund mit Gott einzugehen. Die „Braut Jesu“ hat sich zur lebenslangen Enthaltsamkeit verpflichtet. Hatte die Innviertlerin schon schwache Momente, wie lebt sie Intimität, und was ist so „skandalös“ an ihrer Liebe? Die Kirche ist empört.

Eine junge Dame öffnet die Tür: schlanke Figur, lange braune Haare, ein sympathisches Lächeln, eine attraktive Frau. Und so „normal“. Dabei ist Bernadette Lang wohl alles andere als normal - zumindest für den überwiegenden Teil der Leute. Denn die 33-Jährige aus Kopfing ist im August 2022 vor den Altar getreten, um sich an Gott zu binden. Sie hat „Ja“ gesagt, um als ewige Jungfrau zu leben. Mitten in Salzburg leitet Lang die Home Akademie. Sie ist Teil der Loretto-Bewegung, ein katholischer Verein, der als konservativ und bibeltreu eingeordnet wird. 40 Studierende machen hier ein neunmonatiges Jüngerschaftsprogramm. 

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