KAC und VSV kennen nun ihre Gegner für das Eishockey-Viertelfinale.
Das Viertelfinale steht! 0:1 hinten, 2:1 vorne, 2:3 hinten, nach dem 3:3 von Frycklund in Minute 43 ging’s in die Overtime, in der sich Pustertal durch ein Super-Tor von Ex-VSV-Crack Schofield in Minute 75 gegen Olimpija Laibach in Spiel drei des „Pre-Play-offs“ durchsetzte - und die Serie 2:1 gewann. Die Südtiroler qualifizierten sich als letztes Team fürs Play-off.
KAC durfte als erstes Team wählen
Im anschließenden „Pick“ durfte dann KAC als Sieger des Grunddurchgang als erstes Team wählen - und nahm Vorarlberg. „Spieler, Trainer und ich haben so entschieden“, erklärte Boss Oli Pilloni live in Puls 24. Kapitän Tom Hundertpfund: „Wir haben Vorarlberg heuer dreimal geschlagen, einmal im Penaltykrimi verloren. Sie haben wirklich starke Legionäre, die müssen wir ausschalten. Auch ihr Powerplay ist gefährlich. Dazu steht mit David Madlener unser Ex-Kollege im Tor, der oft gegen uns einen Sterntag erwischt. Aber auf vier Linien gesehen haben wir sicher mehr Qualität.“
Für Bozen blieb nur ein Klub übrig
Fehervar nahm sich dann Pustertal, Salzburg schnappte Linz - für Bozen blieb dann VSV übrig. Villach-Kapitän Alex Rauchenwald: „Ein sehr unangenehmer Gegner, Bozen spielt oft wirklich sehr hart. Du musst gegen Bozen immer deinen Mann stehen, du darfst dich nicht verstecken. Sonst hast du schon verloren.“ In Saisonduelle steht's heuer 2:2.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.