Der Präsident des SK Sturm, Christian Jauk, stellt sich am kommenden Mittwoch der Wiederwahl. Seit 2012 ist der Banker an der Spitze der Schwarz-Weißen, selten in der Klubgeschichte waren die Grazer so erfolgreich. Alles eitel Wonne ist dennoch nicht. Christian Jauk zu brennenden Fragen wie Umbruch, Infrastruktur-Kampf und Amtsmüdigkeit.
„Krone“: Herr Präsident, Sturm steht in einem europäischen Achtelfinale. Was macht das mit jemandem, der seit 2012 an der Spitze des Klubs steht?
Christian Jauk: Der Weg, heutzutage in ein Achtelfinale im Europacup einzuziehen, ist ungleich länger als zu früheren Zeiten. Das ist eine historische Leistung, die stolz macht. Wenn man sieht, was uns sportlich in den letzten Jahren alles gelungen ist, welche Mannschaften in Graz als Gegner gespielt haben, ist das eine Zeit zum Genießen. Gemessen an den bescheidenen Rahmenbedingungen der Stadt Graz, muss man die Leistungen sogar noch höher einstufen.
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