Nachdem der FC Bayern am Mittwoch bekannt gegeben hatte, sich mit Saisonende von Thomas Tuchel zu trennen, begann zugleich die große Debatte, wer wohl zukünftig auf der Trainerbank der Münchner Platz nehmen werde. Mit Jürgen Klopp ist ein erster Kandidat aus dem Poker ausgestiegen.
„Jürgen Klopp wird nach der jetzigen Saison für ein Jahr weder einen Klub noch eine Nationalmannschaft trainieren. Dabei bleibt es“, stellte sein Berater unmissverständlich klar.
Der langjährige Liverpool-Coach hatte vor wenigen Wochen erklärt, den Premier-League-Verein im Sommer zu verlassen und sich eine Auszeit zu gönnen. Diesen Plan will er offenbar nach wie vor durchziehen - selbst wenn ein Anruf aus München eingeht.
Ausgerechnet Alonso?
Ein Name kann also schon einmal gestrichen werden, erheblich kürzer wird die Liste dadurch allerdings nicht. Zinedine Zidane, Ole Gunnar Solskjaer, „Ex“ Hansi Flick, Jose Mourinho und Bayer Leverkusens Xabi Alonso werden ebenfalls als potenzielle Tuchel-Nachfolger gehandelt. Ausgerechnet Letzterer könnte Bayern nach elf Bundesligatiteln in Folge entthronen. Durch seine Zeit beim Bayern - von 2014 bis 2017 schnürte er in München seine Schuhe - würde er wohl dennoch mit offenen Armen empfangen werden. Der Spanier gilt zumindest als Top-Kandidat ...
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