Ziel von HelloBello

Drei Millionen Euro sollen heuer in den Futternapf

Oberösterreich
16.02.2024 14:00

Da will jemand lauter bellen! Nachdem Deutschland zum größten Abnehmer für das Frischfutter von Hunden geworden ist, will die Marke nun auch die Schweiz erobern. „Wir wollen einen Zahn zulegen“, sagt Wolfgang Maurer. Mit seinen Mitgründern geht der Gmundner wieder auf Investorenjagd.

Größe, Alter, Gewicht, Unverträglichkeiten, Krankheiten - mit den wichtigsten Daten wird der HelloBello-Konfigurator gefüttert, der einen maßgeschneiderten Speiseplan serviert. „Wir liefern dann die tiefgekühlten Portionen für den gewünschten Zeitraum“, erklärt Wolfgang Maurer über das Hundefutter-Abo.

Produktion nun im Innviertel
Seit dem Marktstart 2020 hat sich der von Maurer, Patrick Etz und Stephan Freh gegründete Tierfutter-Hersteller weiterentwickelt: Mehr als eine Million frische Mahlzeiten wurden gekocht, das Team wuchs auf 15 Mitarbeiter, die Produktion wurde von St. Pölten ins Innviertel übersiedelt, was mit Blick auf die Expansion in Deutschland und in die Schweiz strategisch viel besser passt. „Wir haben außerdem in Passau ein riesiges Tiefkühldepot, in dem unsere Mahlzeiten gelagert werden können“, sagt Maurer, der in Gmunden lebt.

Hans Peter Haselsteiner ist schon investiert
3,2 Millionen Euro an Kapital sammelte HelloBello bei Investoren schon ein, zu denen auch Hans Peter Haselsteiner und tractive-Mitgründer Michael Hurnaus gehören. Für heuer ist eine weitere Finanzierungsrunde geplant, die drei Millionen Euro bringen soll. „Wir wollen noch einen Zahn zulegen“, so Maurer.

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