Für den zurückgezogenen Hollywood-Star Julia Roberts ein „absoluter Albtraum“: In den Memoiren ihres Bruders, Eric Roberts, „Runaway Train“ wird es nicht nur um seine Karriere gehen, sondern auch um das komplizierte Verhältnis zu seiner Schwester Julia Roberts.
Muss sich die Schauspielerin etwa auf private Enthüllungen gefasst machen? Denn ihr Bruder, Eric Roberts, wird im September 2024 seine Memoiren „Runaway Train“ veröffentlichen.
Laut dem US-Magazin „People“ soll es darin um seine mehr als 700 Produktionen für Film und Fernsehen umfassende Karriere gehen, die mit seinem Durchbruch-Streifen „King oft he Gypsies“ 1978 ihren Anfang fand.
„Ein absoluter Albtraum“ für Julia Roberts
Eric wolle auch die schwierige Beziehung zu seiner Schwester Julia Roberts und seiner ebenfalls erfolgreichen Tochter Emma Roberts thematisieren. Und: Es könnte brisant werden, denn seine berühmte Schwester soll schon jetzt sehr besorgt über die bevorstehende Veröffentlichung sein. Das behauptete eine Quelle gegenüber „National Enquirer“. „Julia war schon immer sehr verschlossen, das ist ein absoluter Albtraum!“, so der Insider, der von „Radar Online“ zitiert wurde.
„Sie ist besessen davon, was Eric ausplaudern könnte“
Angeblich soll Eric Roberts den Hollywood-Star mit den bevorstehenden Enthüllungen überrumpelt haben. „Julia will einfach nicht, dass irgendetwas über ihre Vergangenheit an die Öffentlichkeit kommt, und sie hat Eric angefleht, diesen Unsinn zu beenden, aber wer weigert sich weiter strikt“, so die Quelle.
Mindestens ein Kapitel dürfte sich um die Drogensucht des 67-Jährigen drehen - und genau hier liege das Problem, denn in dieser Zeit seien Julia und ihr Bruder nicht gut miteinander ausgehkommen. Das hat der Darsteller in der Vergangenheit bereits öffentlich angedeutet. „Sie ist besessen davon, was Eric ausplaudern könnte“, erzählte der Insider. „Es ist ein echtes Chaos!“
Roberts Drogensucht entzweite die Familie
Eric Roberts geht offen mit seiner Drogenvergangenheit um. Er gibt auch seiner Sucht die Schuld an dem komplizierten Verhältnis zu Julia Roberts und seiner Tochter Emma. „Es war anstrengend, mit mir zusammen zu sein“, gestand der 67-Jährige 2018 im „Vanity Fair“-Interview.
Der jahrelange Kampf gegen seine Drogensucht habe für einen Riss zwischen ihm und seiner Familie gesorgt. „Ich würde es nicht als Zerwürfnis bezeichnen. Ich war verrückt nach meinen Schwestern. Ich liebte sie, betete sie an“, betonte Eric Roberts damals, musste aber auch zugeben: „Jeder in meiner Welt brauchte manchmal eine Pause, und das galt wohl auch für Julia.“
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