Eigentlich sollte Bryan Zaragoza erst im Sommer für 13 Millionen Euro vom FC Granada zu den Bayern kommen, doch kurz vor Transferschluss ging es am Donnerstag kurz vor Transferschluss doch ganz schnell ...
Rund fünf Millionen Euro legten die Bayern für die Halbjahres-Leihgebühr angeblich extra hin - ehe im Juli der Vertrag bis 2029 greift. Denn Zaragoza sollte eigentlich erst im Sommer für rund 13 Millionen Euro nach München wechseln.
Aber Trainer Thomas Tuchel braucht den spanische Nationalspieler aufgrund der dünnen Personaldecke auf den offensiven Außenbahnen dringend. Nach den Ausfällen von Kingsley Coman und Serge Gnabry könnte der 22-jährige Wirbelwind schon am Samstag gegen Gladbach im Kader stehen.
„Zukunft beginnt jetzt“
Sportdirektor Christoph Freund: „Im Fußball muss man immer flexibel sein, und so haben wir aufgrund der aktuellen Situation noch einmal reagiert. Zu so einer Einigung gehören drei Parteien, und wir sind froh, dass Bryan Zaragoza früher als eigentlich vereinbart zu uns stößt. Bryan sieht seine Zukunft beim FC Bayern - diese Zukunft beginnt eben schon jetzt. Wir freuen uns sehr, dass er uns bereits in der Rückrunde verstärken wird.“
Zaragoza ist nach Eric Dier und Sacha Boey bereits der dritte Winter-Neuzugang.
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