Er wird als DER heiße Favorit für die Nachfolge von Daniel Craig gehandelt. Sollte Aaron Taylor-Johnson tatsächlich die Rolle von 007 James Bond ergattern, dürfen sich die (weiblichen) Fans auf jeden Fall auf einen ziemlich aufregenden Sixpack freuen. Das bewies der Brite jetzt in einem Werbeshooting für den Armani-Duft Acqua di Giò.
Aaron Taylor-Johnson ist der neue Botschafter der Acqua-di-Giò-Düfte, teilte Armani mit. Die Kampagne mit dem Schauspieler wird am 26. Februar Premiere feiern.
Lässt Muskeln spielen
Designer Giorgio Armani ist begeistert, dass er den Briten für die Kampagne gewinnen konnte. „Acqua di Giò verkörpert eine Art, Männlichkeit zu verstehen, die zugleich frei, sensibel und abenteuerlustig ist. Dies sind alles Eigenschaften, die Aaron mit seiner Präsenz und Körperlichkeit zum Ausdruck bringt.“
Der Werbespot und die Kampagnenbilder, die in Schwarz-Weiß gehalten sind, zeigen Aaron Taylor-Johnson als einen Mann, der im Einklang mit der Natur und dem Meer stehe, ließ die Marke Armani ausrichten.
Dass er in das Gesicht der neuen Parfüm-Kampagne von Acqua di Giò sei, sei eine große Ehre, schwärmte der 33-jährige Brite. „Tatsächlich bin ich schon lange ein Fan von Acqua di Giò - wegen seiner Reinheit und unbeschreiblichen Frische. Ich hatte immer das Gefühl, dass es diese schwer fassbare Kombination aus Männlichkeit und Sensibilität hat - eine fast magische Verbindung zur Natur und zur belebenden Kraft des Meeres.“
Bald als Bond vor der Kamera?
Aaron Taylor-Johnson ist längst kein Unbekannter mehr. Er spielte in zahlreichen Hollywood-Streifen, unter anderem war er in „Avengers - Age of Ultron“ neben Stars wie Chris Hemsworth und Robert Downey Jr. zu sehen, aber auch in „Bullet Train“ mit Brad Pitt oder „The King‘s Men“ mit Ralph Fiennes.
Und er könnte gute Chancen haben, bald für eine weitere große Rolle vor der Kamera zu stehen. Denn Taylor-Johnson wird Gerüchten zufolge als heißer Kandidat für den neuen 007 und somit als Nachfolger von Daniel Craig gehandelt. Ob er der neue James Bond wird oder nicht, das ist bislang aber noch ein Geheimnis ...
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