Ob kleine Könige oder königliche Altbürgermeister: Dieser Tage sind die Sternsinger wieder von Haus zu Haus unterwegs, um Segen für das neue Jahr zu überbringen und Spenden für Jugendliche in Guatemala zu sammeln. Im Burgenland freut man sich heuer über eine Rekordbeteiligung.
Begonnen hat alles im Jahr 1954 mit einer europaweiten Lichtstafette, an der sich katholische Kinderorganisationen aus 12 Ländern beteiligten – darunter die Jungschar aus Österreich –, um in einem Staffellauf das Licht aus Lourdes in 16 europäische Länder zu tragen. In Anlehnung an den Erfolg der Aktion entstand die Idee, den Brauch des Sternsingens in Österreich durch wieder zu beleben.
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