Die Nachricht ist nicht nur für den Wiener Sportclub wie vorzeitiges Weihnachten: Kapitän Philip Dimov hat fünf Wochen nach seiner schwerer Kopfverletzung und Koma die Intensivstation des AKH verlassen, kann in Wien die Reha starten.
„Er wurde direkt überstellt, ist rund um die Uhr bestens betreut“, so Klub-Vizeboss David Krapf-Günther. „Richtig schön, dass der ,Dimi‘ von der Intensivstation kam. Jetzt geht es darum, dass er die nächsten kleinen Fortschritte macht.“ Mittlerweile hat der Ostligist ein Spendenkonto für den 33-Jährigen, der zum zweiten Mal Papa wird, eingerichtet. Krapf-Günther: „Wir wollen ihm und seiner Familie unter die Arme greifen und hoffen, dass da einiges zusammenkommt. Er soll sich auf das Gesundwerden konzentrieren können.“
Über die Zukunft auf der Trainerbank, auf der bis zuletzt interimistisch Jürgen Csandl saß, wird beim Liga-Zehnten beratschlagt. Bis Mitte Dezember soll eine Entscheidung her.
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