Das Angebot über einen vermeintlichen Zusatzverdienst war offenbar so verlockend, dass ein Mann aus dem Bezirk Klagenfurt Zehntausende Euro investierte. Und am Ende alles verlor.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt - wie ein Pensionist aus Klagenfurt schmerzhaft zu spüren bekam. Geködert per Mailnachricht, folgte der 65-Jährige dem Ruf des Angebots von vermeintlich lukrativen Zusatzverdienstmöglichkeiten. Und landete über einen Link in Folge auf einer Handelsplattform.
Wo ihm schließlich von mehreren angeblichen Brokern tolle Gewinne versprochen wurden - sofern er in Ölanlagen und Gold investieren würde. Und der 65-Jährige folgte (leider) dem Ruf des Geldes. Der Pensionist tätigte in Summe also 12 Überweisungen - doch die Gewinnauszahlungen blieben aus.
Zu spät recherchiert
Weswegen das ahnungslose Opfer dann doch skeptisch geworden ist, Eigenrecherchen im Internet anstellte und erkennen musste, dass er (wie auch unzählige andere Opfer vor ihm bereits) in die Falle dreister Betrüger gegangen ist. Woraufhin er Anzeige erstattete. Doch sein „investiertes“ Geld von mehreren Zehntausenden Euro hat er wohl verspekuliert.
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