Die Klub mit dem wohl längsten Namen, die SPG Weitersfelden/Kaltenberg/Liebenau, löste Gutau mit einem 2:0 im Spiel der Runde auf Platz eins der 2. Nordmitte ab. Neben dem tollen Tor von Marco Raab stand auch eine Kampagne vom Land Oberösterreich im Fokus.
„Wir sind ganz gut in die Partie reingekommen, hätten das Heft auch in die Hand genommen“, sagt mit Fabian Sailer der Trainer der DSG Union Gutau, die erst letzte Woche die Tabellenführung der 2. Nordmitte übernommen hatte. Aber nach nur fünf Minuten folgte im Spitzenspiel gegen den Klub mit dem wohl längsten Namen, die SPG Weitersfelden/Kaltenberg/Liebenau, der erste Nackenschlag. Marco Raab zirkelte den Ball zum 1:0 ins lange Eck.
„Sehr schönes Tor“
„Ein sehr schönes Tor, so ehrlich muss man sein. Aber das hat uns aus der Spur gebracht“, so Sailer, dessen Team dann selbst Sitzer auf den Ausgleich ausließ. Ehe Armin Herzog noch vor der Pause nach einem Angriff über die linke starke Seite einen Stanglpass versenkte – 2:0 für die Triple-SPG. „Danach haben wir nichts mehr zugelassen. Es war keine überragende Leistung, aber ein verdienter Sieg“, so Obmann Thomas Kreindl, der sich auch über die Tabellenführung freuen durfte.
„Gewalt gegen Kinder #hautnichthin“
Abseits des Sportlichen stand beim Spiel der Runde auch eine Kampagne vom Land OÖ im Fokus. Mit der Aktion „Gewalt gegen Kinder #hautnichthin“ wird auch auf Fußballplätzen das Thema „Gewaltverbot in der Erziehung“ einer noch breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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