Sorge um „Terminator“

Schwarzenegger mit komplett bandagiertem Arm

Arnold Schwarzenegger muss nach einem Eingriff eine Bandage tragen.

(Bild: www.photopress.at)

Der „Terminator“ Arnold Schwarzenegger wurde vor seinem Büro in Beverly Hills mit einem komplett bandagierten Arm gesehen. Jetzt wurde bekannt, was passiert ist. 

Grund zur Sorge soll es keinen geben, auch wenn Schwarzenegger im Augenblick nicht trainieren könne, heißt es.

Der 76-jährige Action-Star hat sich einem Bericht zufolge einer Ellbogenoperation am rechten Arm unterzogen, um Nervenschäden zu beheben. 

Arnold Schwarzenegger muss im Augenblick eine Arm-Bandage tragen.

(Bild: www.photopress.at)

Kein persönliches Statement
Wie „TMZ“ berichtet, wurde Schwarzenegger am 7. September operiert, um Probleme mit den Nerven zu beheben. Nach diesem Eingriff trägt er nun eine schützende Armbandage.

Weitere Details zu den gesundheitlichen Problemen des gebürtigen Steirers wurden nicht veröffentlicht und er hat sich auch noch nicht persönlich geäußert.

Fehler bei Herz-OP
Die Nachricht von seiner jüngsten Operation kommt nur wenige Tage, nachdem der Schauspieler darüber gesprochen hat, wie seine Herzoperation im Jahr 2018 auf dem Operationstisch eine beängstigende Wendung nahm.

In einem Video auf seinem Fitness-YouTube-Kanal „Arnold‘s Pump Club“ erzählte Schwarzenegger, dass bei seiner dritten Herz-Operation, die nicht-invasiv hätte sein sollen, ein Fehler passiert sei, der tödlich hätte enden können. Als er aufwachte, informierte ihn der Arzt, dass seine Herzwand durchstoßen worden war und er innere Blutungen hatte, weshalb die Ärzte ihn doch ganz öffnen mussten, um sein Leben zu retten. 

„Mitten in einer Katastrophe“
„Ich befand mich mitten in einer Katastrophe. Jetzt geht es also darum: Wie komme ich da wieder raus? Man muss einen anderen Gang einlegen“, schilderte er und betonte, dass er sich zurückgekämpft habe. 

„Entlassen zu werden bedeutete, aus dem Bett aufzustehen und loszulaufen. Erst 10 Schritte, dann immer länger“, sei sein Leitfaden gewesen und er habe seine Freunde um Hilfe gebeten. Er habe ihnen gesagt, sie müssten ihn anfeuern.