Nach Hamilton-Desaster

Mercedes-Boss Wolff sauer: „Bestrafen, bestrafen!“

Formel 1
27.08.2023 06:48

Ein Desaster für Mercedes-Star Lewis Hamilton! Der Rekordweltmeister musste sich im Zandvoort-Qualifying mit dem 13. Startplatz begnügen, auf einer Strecke, wo Überholmanöver im Rennen schwierig sind. Sein Boss Toto Wolff war sauer und beklagte, dass der Brite aufgehalten worden war: „Bestrafen, bestrafen, bestrafen!“

Große Enttäuschung bei Lewis Hamilton: Der Mercedes-Pilot schied am Samstag bereits in Q2 aus. Der siebenfache Champion kam nicht so richtig in Fahrt. Auf einer schnellen Runde wurde er dann auch noch von AlphaTauri-Pilot Yuki Tsunoda behindert - hier zu sehen im Video:

Hamilton gelassener
Zum Ärger von Toto Wolff! „Die Antwort lautet: Bestrafen, bestrafen, bestrafen“, forderte der Österreicher ein härteres Durchgreifen der Stewards. „Wenn man weiß, dass man nicht ins Gefängnis kommt, wenn man bei der Steuer betrügt, betrügt man bei der Steuer, also verstehe ich nicht, warum diese Dinge nicht bestraft werden.“ Gelassener sah es Hamilton: „Tsunoda war ein bisschen im Weg, aber das hat mich keine Zeit gekostet. Ich war heute einfach langsam.“

Strafe für Tsunoda
Laut Wolff war es „eine klare Behinderung einiger Fahrer in Q1 und Tsunoda, er ist ein netter Kerl, aber er hat Lewis auf seiner schnellen Runde behindert, er hat sich nicht von der trockenen Linie entfernt“. Wenige Stunden später gaben die Kommissare dem Mercedes-Teamchef recht, der Japaner wurde mit einer Strafe von drei Startplätzen (von 14 auf 17) für das Rennen am Sonntag (15 Uhr/live im sportkrone.at-Ticker) belegt.

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(Bild: KMM)



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