Mehr Lebensqualität, weniger Spitalsaufenthalte und eine reduzierte Sterberate - das verspricht man sich von HERZmobil Kärnten. Doch wie funktioniert dieses innovative Versorgungssystem, das speziell auf Menschen mit Herzinsuffizienz ausgerichtet wurde? Ein Patient erzählt über seine Erfahrungen mit der Telemedizin.
Ungefähr 300.000 Österreicher leiden derzeit an einer Herzinsuffizienz - also einer Herzschwäche, die das alltägliche Leben der Betroffenen stark beeinflussen kann. Tendenz steigend. „Eine Heilung ist in vielen Fällen nicht möglich. Umso wichtiger ist deshalb die Therapietreue“, erklärt Hannes Alber, Abteilungsvorstand der Inneren Medizin und Kardiologie im Klinikum Klagenfurt sowie ärztlicher Projektleiter von HERZmobil. Doch die ist gerade bei älteren Patienten oft nicht oder nur schwer gegeben.
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