Auf die künftige Landesregierung in Salzburg kommt jede Menge Arbeit zu! Mit dem Verwalten des Landes alleine ist es nicht getan, denn es gibt diverse Krisen zu meistern. In der „Krone“-Interviewreihe präsentierten die Spitzenkandidaten von ÖVP, SPÖ, FPÖ, Neos, Grüne und KPÖ Plus ihre Lösungsansätze. Eine Zusammenfassung...
Teuerung: Durch gestiegene Energiekosten, teure Mieten und eine Rekordinflation bleibt den Salzburgern immer weniger Geld zum Leben übrig. Die Landesregierung aus ÖVP, Grüne und Neos setzt dabei auf finanzielle Entlastungsmaßnahmen, wie den auf 600 Euro erhöhten Heizkostenzuschuss, einen leichteren Zugang zur Wohnbeihilfe oder einen sozialen Notfallfonds. In Summe nahm das Land 40 Millionen Euro in die Hand. Auch über die Salzburg AG, bei der das Land Haupteigentümer ist, gab es ein 60 Millionen Euro Entlastungspaket. Der Opposition gehen diese Maßnahmen nicht weit genug. SPÖ, FPÖ und KPÖ Plus fordern, dass die mit Jänner erhöhten Strompreise auch rückwirkend zurückbezahlt werden.
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