18.03.2023 14:01 |

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Flugretter-Team aktuell so gefordert wie noch nie

Nacht- und Windeneinsätze bei der ARA-Flugrettung nehmen immer weiter zu. Die 2000 PS starken Hubschrauber, stationiert in Fresach, am Nassfeld und in Reutte (Tirol) rückten im vergangenen Jahr, wie berichtet, sämtliche Male aus.

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 2557 Einsätze wurden 2022 geflogen. Im Vergleich mit dem Vorjahr ergibt das ein Plus von 19 Prozent. Vor allem die Windenbergungen nehmen zu.

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„Wir sind im Besitz der modernsten Hubschrauber von ganz Österreich. Am Werk sind nur Profis. Es ist ihr Job, aus der Luft zu agieren, gleich ob Notarzt oder Sanitäter“,

sagt ARA-Geschäftsführer Thomas Jank.

Jeder Mitarbeiter hat eine Spezialausbildung absolviert. Vor allem die Windeneinsätze, an die 300 jährlich, nehmen übrigens zu. „Es gibt täglich positive und negative Überraschungen. Unsere Retter sind in sekundenschnelle mit dem Seil vor Ort“, sagt ARA-Pilot Herbert Graf, seit 23 Jahren im Job. Gleich ob im alpinen Gelände oder auf der Autobahn.


Unter den rund 400 Nachteinsätzen waren auch 25 Windeneinsätze bei Nacht. Graf: „Wir fliegen mit Hochleistungsscheinwerfern und Nachtsichtbrillen.“

Gerlinde Schager
Gerlinde Schager
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