Krone Plus Logo

NÖ-Kastrationsprojekt

„Es ist Tierquälerei, Katzen unnötig einzufangen!“

Heftige Diskussionen um die Kennzeichnung bereits kastrierter Streunerkatzen gefährdeten das NÖ-Erfolgsprojekt, das seit 2015 viel Geld und unzählige ehrenamtliche Stunden kostete. Weil die Tierärztekammer „Lösung mit Hausverstand“ ablehnt, muss das Land nun tief in die Tasche greifen.

Artikel teilen
Drucken
Kommentare
0

Es gibt zwei Methoden zur Kennzeichnung von Katzen: Ein Chip, der mittels Spritze gesetzt wird, oder man befestigt eine sichtbare Kennzeichnung am Ohr. Uneinigkeit gefährdete nun das Streunerkatzen-Kastrationsprojekt, in das seit 2015 nicht nur unzählige Stunden vieler ehrenamtlicher Helfer, sondern auch über eine halbe Million Euro geflossen sind. Land, Gemeinden und Tierärztekammer kamen bisher je zu einem Drittel dafür auf.

Krone
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Kommentare lesen mit
Jetzt testen
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Niederösterreich Wetter
6° / 13°
bedeckt
5° / 13°
bedeckt
7° / 14°
bedeckt
7° / 15°
bedeckt
4° / 10°
bedeckt