Das neue Hallenbad, das am Klagenfurter Südring gebaut wird, soll Besucher mit einem vielfältigen Angebot verwöhnen. Egal ob Spitzensportler, Hobbyschwimmer oder Familien - hier kommt bestimmt jeder auf seine Kosten.
Für rund 50 Millionen Euro soll am Südring in Klagenfurt nicht nur ein hochmodernes Hallenbad mit durchdachter Architektur und nachhaltiger Infrastruktur entstehen, sondern vor allem eine Anlage, die von Spitzen- und Breitensportlern, wie auch Freizeitaktivisten und Familien gleichermaßen genutzt wird.
Für jeden das Richtige dabei
„Auf die Besucher wartet ein vielfältiges Angebot, bei dem auch die breite Masse nicht zu kurz kommt. Egal ob Babys, Kleinkinder, Jugendliche, Familien, Schulen, Pensionisten oder Gesundheits- und Bewegungssuchende – für alle ist das Richtige dabei“, versichern die Stadtwerke Klagenfurt, die das Alpen-Adria-Sportbad betreiben werden.
Viele verschiedene Becken
In dem 25-Meter-Lehrbecken sollen ganzjährig Schwimm- und Bewegungskurse für alle Altersstufen angeboten werden. Ein separates Freizeitbecken steht für Spiel und Spaß zur Verfügung. Für die Kleinsten wird ein Planschbecken mit Rutsche errichtet, das von geräumigen Liegeflächen für Familien umgeben ist.
Mir ist es besonders wichtig, dass im neuen Hallenbad viel Platz und umfassende Angebote für Familien und Kinder vorhanden sind.
Philipp Liesnig, Vizebürgermeister von Klagenfurt
Wasserlandschaft und Sprungturm
Größere Kinder, Jugendliche und Junggebliebene können sich auf dem „Aquatrack“, einer Wasserspiele- und Geschicklichkeitslandschaft, die vor allem an Wochenenden und Feiertagen zum Einsatz kommt, austoben. Außerdem wird es einen Drei-Meter-Turm und Startblöcke für den Sprung ins kühle Nass geben.
Voneinander profitieren und lernen
Im Sportbereich wird neben dem 50-Meter-Becken ein Kälte-, Therapie- und Regenerationsbecken sowie ein Dampfbad zu finden sein. „Sport und Freizeit profitieren hier voneinander, denn durch das sichtbare Nebeneinander beider Welten wird besonders Kindern der Einstieg in den Vereinssport erleichtert“, ist STW-Vorstand Erwin Smole überzeugt.
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