Verstorbene abholen, Hinterbliebene beraten und Begräbnisse planen - die anspruchsvolle Arbeit von Bestattern wird in Kärnten immer gefragter und mittlerweile sogar digitaler.
„Durchschnittlich 2800 Sterbefälle verzeichnen wir in Kärnten pro Jahr. Davon finden mittlerweile knapp 70 Prozent in Form einer Feuerbestattung ihre letzte Ruhe“, sagt Ingo Sternig von der Bestattung Kärnten, der in den vergangenen Jahren einen Kulturwandel bei Begräbnissen beobachtet haben will. „Früher hat man große Grabsteine und Gruften für Verstorbene anfertigen lassen, heute ist das nicht mehr zeitgemäß. Die Erdgräber werden seltener, die Steine kleiner."
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