Mit Gewinnspiel

Hunde sind treue Freunde in allen Lebenslagen

10.10.2022 06:20

Mit aufmerksamer Nase führen sie uns durch Wald und Flur, anschmiegsam kuscheln sie sich auf der Couch an unsere Seite und mit hoffnungsvollen Augen warten sie auf ihr Leckerli - Hunde sind aus dem Leben der Österreicher nicht mehr wegzudenken, auf leisen Pfoten haben sie sich in unser Herz geschlichen.

Hunde liegen zwar mit etwas Abstand hinter Katzen an Platz zwei im Ranking der beliebtesten Haustiere, aber umso präsenter sind sie in unserem Alltag. Im Pressehaus der „Krone“ begleiten sogar täglich bis zu 80 Fellnasen ihre Besitzer zur Arbeit - das wirkt sich nachweislich positiv auf den Büroalltag aus. Tierliebe ist also nicht nur am Papier ein wichtiges Thema für uns, in unserer Unternehmenskultur war immer Platz für Vierbeiner.

Warum wir Hunde lieben
Es ist ihre starke Bindung an den Menschen und die bedingungslose Liebe, die sie ihren Haltern entgegenbringen. Einem Hund ist es - entgegen mancher fixen Vorstellung - sogar egal, wie seine Wohnverhältnisse sind, meint Hundetrainerin Sarah Fink: „Ein Hund schläft oder döst den größten Teil des Tages, mehr als drei Stunden aktive Beschäftigung brauchen auch die lebhaftesten Rassen nicht. Wenn es einem Menschen mit beispielsweise einer Dogge auf 40m2 zu eng ist, dann verstehe ich das. Aber der Dogge wird es ziemlich egal sein, solange sie - und das gilt für jeden Hund, unabhängig von der Größe - entsprechend ausgelastet wird.“

Ein Hundeleben lang
Tiere zu halten ist immer eine große Verantwortung, die gleichzeitig auch das Haushaltsbudget finanziell belasten kann. Viele Tierfreunde treffen die Entscheidung zur Anschaffung eines Hundes sehr blauäugig, denn inklusive Anschaffungskosten kommen schnell 16.800 Euro über das gesamte „Hundeleben“ zusammen. Fehlendes Bewusstsein gibt es auch oft in der Wahl der Rasse: Ein Mops mag vielleicht niedlich anzusehen sein, doch es handelt sich hier eigentlich um eine Qualzucht, die in vielen Fällen auch mit gesundheitlichen Problemen einhergeht. Es ist wichtig, sich vorab beraten zu lassen und alle Aspekte zu berücksichtigen.

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Während der Pandemie hatten auch Hunde weniger Möglichkeiten, den „normalen“ Alltag kennenzulernen - daraus entstandene Probleme sollten ernst genommen und ausgebessert werden. (Bild: Klemens Groh)

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Tierheime füllen sich wieder
Viele Hunde, die beispielsweise während der Pandemie angeschafft wurden, sind es auch gewohnt, ihre Bezugspersonen durch Homeoffice oder Kurzarbeit ständig um sich zu haben. Jetzt haben sie große Probleme, alleine zu bleiben, und zeigen sich verhaltensauffällig durch ständiges Bellen oder beschädigen aus Langeweile die Einrichtung. Bei manchen gibt es daher gerade das „böse Erwachen“ - Hunde landen vermehrt wieder in den Tierheimen oder werden kurzerhand ausgesetzt.

Hilfe von Experten holen
Auch in unserer „Krone“-Tierecke gehen vermehrt Anfragen ein, Hunde in der Zeitung zu inserieren und neue Plätze zu suchen, weil die Besitzer schlichtweg überfordert sind. Dabei wäre leicht Abhilfe zu schaffen, weiß Ressortleiterin Maggie Entenfellner: „Man muss dem Hund eine Chance lassen, denn er macht das ja nicht aus Bösartigkeit. Für Hundebesitzer besteht ein breites Beratungsangebot, ein paar wenige Einzelstunden mit einem guten Trainer werden Mensch und Tier sicherlich weiterhelfen.“

Zum Selbermachen
Egal ob als Snack für zwischendurch oder als Belohnung für ein erfolgreiches Training - jeder Hund liebt Leckerlis. Umso wichtiger ist es, dass die Hundebesitzer wissen, was in den kleinen Schmankerln enthalten ist. Das Buch „Hundekekse von der Backmatte“ bietet 50 vielfältige Rezepte, die für den Vierbeiner gut verträglich sind und ohne künstliche Aromen oder Konservierungsstoffe auskommen. Mithilfe einer Backmatte ist die Herstellung nicht nur kinderleicht, sondern auch günstig! Dieses Backbuch ist der perfekte Begleiter für jeden Hundebesitzer und seinen Fellfreund.

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Das Gewinnspiel ist vorbei, wir bedanken uns für die zahlreichen Teilnahmen!