Der Deutsche Mesut Özil verlässt den türkischen Fußball-Erstligisten Fenerbahce Istanbul. Man habe den Vertrag einvernehmlich aufgelöst, hieß es in einer knappen Mitteilung des Clubs vom Mittwoch. Zu Beginn der Woche hatten bereits türkische Medien von der Vertragsauflösung berichtet. Dort hieß es zudem, Özil sei mit dem türkischen Erstligisten Medipol Basaksehir im Gespräch.
Özil, im vergangenen Jahr von Arsenal aus der englischen Premier League zu Fenerbahçe gewechselt, ist seit März aus dem Fenerbahce-Kader ausgeschlossen. Sein Vertrag bei dem Spitzenclub lief eigentlich noch bis 30. Juni 2024. Vor einem Monat hatte der 33-jährige Weltmeister von 2014 noch betont, trotz Suspendierung seinen Vertrag bei Fenerbahce erfüllen zu wollen.
Der Grund der Suspendierung war nicht öffentlich gemacht worden. Im November hatte Vereinspräsident Ali Koc beklagt, der 92-fache deutsche Nationalspieler müsse sich endlich auf seine Arbeit konzentrieren und seine geschäftlichen Angelegenheiten beiseite legen.
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