400 Soldatinnen und Soldaten des Hochgebirgs-Jägerbataillon 23 aus Vorarlberg übten diese Woche auf dem Truppenübungsplatz Wattener Lizum auf 2200 Höhenmeter das Thema Angriff. Mit dabei waren nach vier Jahren Pause neben des Berufssoldaten auch wieder an die 140 Milizsoldaten des Bataillons.
Die Übung VERONIKA hatte das Ziel, organisierte Terroreinheiten, die sich ins Gebirge zurückgezogen hatten, zu bekämpfen. Unterstützt wurden die Soldaten durch die gepanzerten Universalgeländefahrzeuge „Hägglunds“ des Jägerbataillons.
Ein Kaltlufteinbruch just am Tag der Abschlussübung verlangte viel von den Soldaten ab. „Regen, Nebel, Kälte, das zehrt an den Kräften und hat unseren Übungsablauf natürlich beeinflusst“, erklärt Michael Köck, Kommandant des Bataillons zur besonderen Herausforderung: „Dennoch: wir haben auf dieser Übung viel gelernt. Ich gratuliere meinen Soldaten zu dieser Leistung und der Ausdauer auch bei widrigen Verhältnissen.“
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