Katharina Cepicka hat es bis ins Finale der Deutschen Wasserball Liga geschafft! Die gebürtige Vorarlbergerin bezwang mit den Wasserfreunden Spandau in der Halbfinal-Serie überzeugend den ETV Hamburg mit 2:0 (26:12 und 33:4).
Zum dritten Mal in Folge lautet die Endspielpaarung (ebenfalls „best-of-three“) SV Bayer Uerdingen gegen Wasserfreunde Spandau. Für die Schlinserin beginnt jedoch am 28. Mai die erste Finalrunde mit dem Club.
„Beide Halbfinals haben wir deutlich für uns entscheiden können. Ich freue mich, dass ich das hier miterleben darf“, sagt die Studentin (Veterinärmedizin), die in diesem Jahr von München nach Berlin umgezogen ist. „In München gab es keine Frauenmannschaft, zudem waren die Corona-Maßnahmen in Bayern sehr streng. Ich wollte das Studium nicht nur vor dem Bildschirm erleben“, verrät die gebürtige Vorarlbergerin.
In Hinblick auf den fast schon traditionellen Titel-Zweikampf sei die Spannung im Verein schon erhöht - im positiven Sinne: „Wenn wir uns nicht selbst einen Hund reinhauen, dann haben wir gute Chancen“, so die 21-Jährige. Ist das geschafft, stehen Einsätze für Spandau in der Euro und Donau League auf Cepickas Wunschzettel, auch im Nationalteam will die schnelle Schwimmerin weiter durchstarten.
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