Jetzt hat auch die im niederösterreichischen Bezirk Amstetten gelegene 2000-Seelen-Gemeinde Wolfsbach einen Teamspieler: Der dort geborene Martin Fraisl wurde erstmals ins A-Team einberufen, ein Lohn für seine Leistungen bei Schalke, seine Paraden halfen mit, dass die „Knappen“ den sofortigen Wiederaufstieg in die deutsche Bundesliga schafften.
Dennoch erfolgte nach nur einem Jahr die Trennung, der 29-Jährige ist auf Klubsuche: „Ich möchte auf sehr hohem Niveau spielen, zu einem Verein kommen, der mich ganz oben sieht.“
Seine bisherige Karriere führte ihn von Wolfsbach, Seitenstetten, Sierning, Sportclub, Wr. Neustadt und den FAC bis zum FC Botosani in Rumänien, danach spielte er für Sandhausen, Den Haag und Schalke.
Fraisl ist der einzige echte „Neue“ im Kader, andere feiern ein Comeback:
Wolf hat die „Red-Bull-DNA“ - sicher kein Nachteil bei Ralf Rangnick.
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