„Auch in der Omikron-Welle dürfen pandemiebedingte Änderungen bei der Gruppenanzahl, den Öffnungszeiten oder bei der Personaleinteilung keinen Einfluss auf die Auszahlung des Landesbeitrags haben“, bekräftigt die zuständige Politikerin Haberlander, dass es zu keinen Kürzungen bei dieser grundlegenden Landesförderung für den laufenden Betrieb der Einrichtungen der Kinderbildung und -betreuung kommen wird. Das wurde schon in der ersten Corona-Welle im Jahr 2020 landesgesetzlich festgelegt und ist bis zum Jahresende 2022 verlängert worden.
Insgesamt zahlt Land OÖ 186 Millionen €
„Dadurch wird den Gemeinden und privaten Rechtsträgern in dieser herausfordernden Zeit auch weiterhin Finanzierungs- und Planungssicherheit geboten“, sagt Haberlander: „Auch in Zeiten der Coranakrise wird niemand in Oberösterreich alleingelassen.“ Potenziell geht es um viel Geld, denn insgesamt sind heuer für die Landesbeiträge zur Kinderbildung und -betreuung schon 186 Millionen Euro veranschlagt.
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