Auf Band festgehalten wurde das Schnurren der zwölfjährigen Samtpfote - die natürlich ihre eigene Homepage hat - im Februar, als ihre Besitzerin Ruth Adams einen Bewerb für das lauteste Schnurren veranstaltete. Smokey, die für eine Hauskatze nicht überdurchschnittlich groß ist, wurde dabei von Vertretern der Universität von Northhampton aufgenommen, das Ergebnis wurde an Guinness geschickt.
Adams und Smokey leben im kleinen Städtchen Pitsford in Northampton, Großbritannien. Die Besitzerin ist stolz: "Smokey und ich waren sehr aufgeregt angesichts dieser Auszeichnung. Wir wollen allen danken, die uns unterstützt haben, vor allem dem Northampton College, dessen Mitarbeiter uns mit ihren Fachkenntnissen geholfen und die Aufnahmen organisiert haben."
Nach Angaben von Guinness sind die lautesten Tiergeräusche jene der Blau- und Finnwale, wenn sie miteinander kommunizieren - diese Töne können eine Stärke von bis zu 188 Dezibel erreichen. Zum Vergleich: Ein Rasenmäher hat eine Lautstärke von rund 90 Dezibel.
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