„Grindige Übergriffe“

Ekaterina Mucha klagt Ex-Kanzlerberater Kalina

Adabei
14.01.2022 08:40

Verlegerin und Society-Lady Ekaterina Mucha wehrt sich gegen frauenfeindliche Äußerungen von Josef Kalina, dem ehemaligen Sprecher der Ex-Kanzler Klima und Gusenbauer.

Die Ehefrau von Verleger Christian Mucha, die sich mit ihrem Gatten gerade einen ausgedehnten Malediven-Urlaub gönnt, von dem sie auf Instagram regelmäßig Fotos zum Träumen postet, lässt sich Untergriffigkeiten gegen ihr Aussehen nicht gefallen.

„Frauenfeindlicher Kommentar“
Im Oktober 2021 lief in der ORF-Sendung „Am Schauplatz“ ein Bericht über das umtriebige Society-Paar und sein Kärntner Schloss.

Josef Kalina wurde von dem Beitrag einer Meldung der Zeitung „Heute“ zufolge offenbar dazu verleitet, einen beleidigenden Tweet über kosmetische Eingriffe abzusetzen. 

„Ein völlig überflüssiger, einzig frauenfeindlicher Kommentar“, so die Muchas.

„Grindige Übergriffe“
„Heutzutage sollte keine Frau grindige Übergriffe auf ihr Äußeres zulassen. Mein Körper gehört mir. Abfällige Kommentare toleriere ich nicht“, erklärte Mucha kämpferisch.

Sie gehe nun gegen den Eingriff in ihren höchstpersönlichen Lebensbereich vor.

Medienmanager Josef Kalina erklärte dazu, dass er noch keine Klage erhalten habe.

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