Immerhin: „Burgenländer kommen im Bundesländervergleich günstiger davon als Westösterreicher. Mit Deutschland oder Italien als Nachbarn wird es teurer. Hier hingegen werden die Preise eher an die von Ungarn angeglichen“, so Christian Gratzer vom Verkehrsclub Österreich.
Sprit sparen im Burgenland
Er sieht im Burgenland besonders bei Kurzstrecken Sparpotenzial, die ersten Kilometer verbrauchen nämlich besonders viel Treibstoff. Kurz vor Mittag zu tanken kann sich ebenfalls auszahlen: Preiserhöhungen sind derzeit nur einmal täglich um 12 Uhr erlaubt.
Vergleicht man die regionalen Preise, so zeigt sich, dass sich im Süden eher Schnäppchen finden lassen als im Nordburgenland. Doch auch innerhalb der Bezirke lohnt es sich, die Tarife näher unter die Lupe zu nehmen.
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