Sandro Ingolitsch

Die „Muckis“ wachsen, aber das Herz blutet

Salzburg
11.09.2021 15:00

Der Pongauer Sandro Ingolitsch arbeitet nach seinem Kreuzbandriss hart am Comeback. Der Verteidiger erzielt große Fortschritte, ein Einsatz in der Europa League kommt für den 24-Jährigen in Diensten des SK Sturm Graz aber noch zu früh.

Ein Kreuzbandriss setzt Sandro Ingolitsch seit März außer Gefecht. Der Pongauer in Diensten von Sturm Graz arbeitet hart am Comeback, darf wieder erste Ballübungen machen und schuftet viel in der Kraftkammer. „Da ist ordentlich was weitergegangen“, grinst der 24-Jährige im Gespräch mit der „Krone“.

Ingolitsch hofft im November wieder ins Teamtraining einsteigen zu können, will im Wintertrainingslager wieder so richtig angreifen.

Ingolitsch: „Enorme Fortschritte gemacht“
Aktuell befindet sich der Verteidiger im Rehazentrum Landau bei Ex-ÖFB-Teambetreuer Mike Steverding. „Hier habe ich enorme Fortschritte gemacht“, berichtet der Ex-Bulle. „Schon nach drei Monaten konnte ich wieder laufen – damit hätte ich nie gerechnet.“

Dass er die Europa-League-Spiele Sturms gegen PSV oder Monaco nur als Zuschauer verfolgen kann, lässt allerdings sein Herz bluten. „Das tut richtig weh. Ich fiebere aber auf der Tribüne mit“, meint der Teamplayer.

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