Der DFB spricht via Social Media von einer „Vorsichtsmaßnahme“, deutsche Medien orten ein „Flug-Chaos“, teils wird über einen technischen Defekt, womöglich sogar eine „Notlage an Bord“ gemunkelt. Fest steht: Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft musste in der Nacht auf Donnerstag auf ihrer Rückreise von Island eine ungeplante Zwischenlandung im schottischen Edinburgh einlegen.
“Sichere Zwischenlandung als Vorsichtsmaßnahme in Edinburgh“, twitterte „Die Mannschaft“ gegen 6 Uhr früh. Der Flieger war allerdings schon um 1 Uhr früh, also praktisch unmittelbar nach Spielende, mit etwas Verspätung und hätte um 6 Uhr längst daheim gelandet sein sollen. Tat er aber nicht. Stattdessen sei von Edinburgh die „individuelle Weiter- und Rückreise“ geplant, erklärte der DFB. Und etwa eine Stunde, gegen 7 Uhr, weiter: „Uns geht‘s gut.“ Sicherheitscheck an der Maschine läuft.“
Technische Notlage?
Nähere offizielle Infos liegen derzeit nicht vor. Die „Bild“ hat aber in Erfahrung gebracht, dass die Maschine den Code 7700 abgesandt hatte. Das bedeutet technische Notlage an Bord. Bestätigt hat das der DFB (noch) nicht.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.