Album & Interview

Please Madame: Anleitung zur globalen Revolution

Musik
10.09.2021 06:00

Mit ihrem vielseitigen und gerne in den Pop mäandernden Indie-Rock haben die Salzburger Please Madame nicht nur am Frequency Festival, sondern schon quer durch Europa begeistert. „Angry Boys, Angry Girls“, das wegweisende dritte Album des Quartetts, zeigt sich klanglich schüchterner, inhaltlich aber wütender denn je zuvor. Warum das so ist, hat uns Frontmann Dominik Wendl im ausführlichen Interview genauer erläutert.

(Bild: kmm)

„Krone“: Dominik, das dritte Please-Madame-Album heißt „Angry Boys, Angry Girls“. Fürs Songwriting seid ihr ab 2019 in die Abgeschiedenheit der Salzburger Almhütten geflüchtet. Hättet ihr das auch so gemacht, wenn ihr schon gewusst hättet, dass die Einsamkeit wenig später gar nicht mehr so freiwillig war?
Dominik Wendl:
(lacht) Die erste, selbstauferlegte Isolation auf den Almhütten haben wir gebraucht. Die Pandemie hat uns zeitlich zurückgeworfen, aber persönlich hat sie auch viel gebracht. Wir haben noch einmal viel über die Songs reflektiert, denn kurz bevor Corona kam, waren sie quasi fertig. Das Album hätte schon vor einem Jahr rauskommen sollen, aber da wir dann doch mehr Zeit hatten, konnten wir das Material noch sacken lassen. Wir waren insgesamt in drei verschiedenen Hütten rund um Salzburg.

Das sagt auch sehr viel über die Freundschaft zwischen euch in der Band aus. Hat sich die durch eine solche Vorgangsweise noch einmal zusätzlich verdichtet?
Martin Pöheim kenne ich seit 23 Jahren, Laurenz Strasser seit 16 Jahren, seit dem Beginn des Gymnasiums. Mit unserem Schlagzeuger Niki Mayr wurde es noch intensiver. Zuerst war es eine Freundschaft, dann wurde er Teil der Band und alles hat sich verfestigt. Es ist selten geworden, dass wir einen entspannten Tag baden gehen, aber ein paar von uns leben in Salzburg und ein paar in Wien. Wenn man sich dann trifft, dann hat man viel über die Band zu reden, aber ein paar Biere am Abend gehen sich immer aus.

Ist das dritte Album für eine Band noch immer das entscheidende oder hat sich das durch den veränderten Musikmarkt gelockert?
Wir haben dieses Mal mit Georg Gabler und Mario Fartacek mit zwei Produzenten gearbeitet. Mario ist der Meinung, dass es völlig egal ist, weil die meisten es gar nicht bis zum dritten Album schaffen. Also dachten wir, wir können machen, was wir wollen. (lacht) Bei den Arctic Monkeys brachen bei mir mit Album drei Welten zusammen, weil sich auf „Humbug“ bei ihnen so viel verändert hat. Heute finde ich das Album genial, es war wohl wegweisend. Es hat sich heute aber sowieso alles verändert. Wer macht überhaupt noch Alben? Schon dieses Konzept muss man in Frage stellen.

Könntet ihr als Please Madame überhaupt nach Spotify-Regeln komponieren? Also quasi aktiv gen Hits losschreiben?
Es gibt auch bei uns immer wieder Songs, die so einen Charakter haben, aber ich will mich nicht auf einen Algorithmus einstellen. Würde ich nach Formeln arbeiten, hätte ich Mathematik studieren können. Dann müsste ich mich nicht mit der Gefühlswelt der Musik auseinandersetzen. Ich bin kein klassischer Künstlertyp, aber in dem Bereich werde ich zu einem. Mich regt das auf, dass man heute nach Algorithmen gehen soll. Wir legen es definitiv nicht darauf an.

„Angry Boys, Angry Girls“ ist im Direktvergleich zu den Vorgängern nachdenklicher, getragener, etwas melancholischer. War das ein bewusster Schritt hin in diese Richtung?
Der private Vibe der letzten drei Jahre hat abseits der Pandemie dazu geführt, dass es so klingt. Ich würde nicht sagen, dass das Album traurig ist. Es hat einen Hoffnungsfunken, aber bei uns allen gab es so viele Veränderungen, die einflossen. Es gab viele Abschlüsse, Trennungen und Neubeginne. Es gab sehr viele verletzliche Momente, die sehr schwierig waren. Es war nicht der Anspruch ein Album zu machen, das hymnisch klingt. Es ist vielmehr ein innerer Blickwinkel der Band, den man so nicht kannte. Es ist aber auch schön zu sehen, dass wir nicht nur Indie-Rock-Trümmer schreibt, die fetzen. Wir wissen, dass wir das können und versuchen herauszufinden, ob es auch anders geht.

Im Großen und Ganzen geht es um das Thema Wut im positiven Kontext. Dass eine gewisse Art von Wut die Welt verbessern kann und dass es wichtig ist, wütend zu sein und das auch zu zeigen.
Das Private und das Gesellschaftliche haben extrem arg zusammengespielt. Es war textlich viel offen, als die Songs komponiert waren, aber Themen wie die Pandemie, die Klimakrise, „Black Lives Matter“ oder die ganze Strache-Causa waren prägend für uns. Ich habe Verwandte in den USA und habe die Trump-Ära sehr intensiv mitbekommen. Ich bin schon seit ein paar Jahren wütend. Wenn man es darauf anlegt, kann man sich wirklich den ganzen Tag aufregen. Das ist natürlich auch die österreichische Seele, aber es stimmt auf der Welt so viel nicht, dass man sich aufregen muss. Es gibt noch immer so viel Alltagsrassismus, für den man gar nicht über den großen Teich schauen muss. Manchmal muss es brennen, damit danach etwas Besseres entsteht. Wir wollten wütend sein, aber nicht deppat wütend. Man sollte Dinge, die einen aufregen, nicht auf sich sitzen lassen, sondern mit Nachdruck anprangern. Manchmal soll es eben brennen. Mein Papa sieht das anders, aber ich finde, dass es Dinge in der Gesellschaft gibt, für die das metaphorische Feuer entzündet werden muss.

Gerade in Deutschland haben sich rund um Danger Dan, die Antilopen Gang oder Feine Sahne Fischfilet in den letzten Jahren viele Künstler formiert, die ein klare Meinung haben und diese auch deutlich kundtun. Wo der Inhalt wichtiger zu sein scheint als die Musik selbst.
Das neue Zeug von Danger Dan ist unglaublich und es ist fast absurd, dass sowas so gut funktioniert. Wenn heute jemand Haltung und ein Mindestmaß an Bildung hat, dann kann er sich nicht mit gegebenen Dingen zufriedengeben. Vieles ist heute deshalb so verrückt, weil das Bildungsniveau sinkt. Keinen Bock auf Rassismus, Sexismus oder Verschwörungstheorien zu haben soll kein Movement sein, sondern normal. Wir sind nicht die politischste Band, aber wir zählen uns sicher zu einer Art Bewegung dazu.

Das Politische stellt ihr - trotz des Eigeninteresses - mit der Band bewusst mehr in den Hintergrund?
Ich würde durchaus richtig politische Musik machen, bin mir aber nicht sicher, ob ich das kann. Ob ich der richtige für Parolentexte bin. Ich kann nicht über „Black Lives Matter“ schreiben, weil ich nicht die richtige Stimme dafür bin. Wenn das At Pavillon macht, ist das ganz was anderes. Es braucht nicht noch einen weißen Mittzwanziger, der den Leuten erzählt, wie schlimm Rassismus ist. Wir gehen jeden dieser Kämpfe mit und haben eine Haltung, aber es braucht dafür bessere Stimmen als unsere. Es gab in den letzten 50 Jahren genug weiße Menschen, die sich dazu artikulierten - da gibt es längst wichtigere Leute, die solche Positionen passender beziehen können.

Und trotzdem seid ihr in der Band allesamt weiße Mittzwanziger, die trotzdem Stellung beziehen.
Absolut. Das ist aber fast so eine Art von Bürgerpflicht. Wenn Dinge passieren, die nicht in Ordnung sind, muss man was dagegen sagen. Es ist aber ein Unterschied, ob ich mich wo hinstelle und helfe, oder ob ich so tue, als wäre ich der Rädelsführer einer Generation. Das sind wir politisch gesehen sicher nicht.

Gibt es auf dem Album auch direkt private Songs, die aus deinem tiefsten Herzen entstanden sind?
„Talk The Other Way“ ist so ein Song. Ich habe in meinem Leben immer wieder Phasen, in denen ich nicht schlafen kann. Ich habe mich selbst analysiert und kam drauf, dass ich Angst vorm Verlieren habe. Dass man das nicht erreicht, was jemand anderer über dich als Ziel sieht. Der Song handelt davon, dass man lieber mal einen anderen Weg gehen sollte, als einem zu folgen, den sich andere für dich vorstellen. Man hat immer das Gefühl, dass man mit jedem Alter ein gewisses Ziel erreichen sollte, aber eigentlich ist dem nicht so. Das ist ein Thema, das alle in meinem Alter betrifft. Manchmal sollte man vielleicht lieber einen Schritt weniger gehen, sich damit aber nicht zu sehr stressen. Oft hat man vor gewissen Dingen viel mehr Angst als es überhaupt nötig wäre.

Machst du dir selbst mehr Druck als es dein Umfeld tut?
Es wäre für alle okay, wenn man einmal nicht so abliefert, wie es viele erwarten. Der Druck von einem selbst kommt grundsätzlich, aber wenn du dann den ganzen Tag auf Instagram bist, wo jeder permanent das perfekte Leben hat, dann kann das schon ordentlich deprimieren. Alle machen einen Master, bauen ein Haus oder kriegen Kinder. Dann sitzt du da und denkst dir, „puh, ich sitze gerade beim sechsten Bier“. (lacht) Das ist aber natürlich okay, man muss sich dem gesellschaftlichen Druck einfach so gut wie möglich zu entziehen. Das ist schwierig, aber notwendig.

Ist „Angry Boys Angry Girls“ ein Album von Twentysomethings für Twentysomethings?
Darüber haben wir uns lustigerweise viel unterhalten. Ich finde, das kommt durchaus hin, aber nicht nur. Uns kreidet man immer an, dass wir etwas unkonkret wären, aber das macht mir Spaß. Ich will Dinge offenlassen und in Metaphern singen. Wenn man genauer hinhört und die Texte im Album liest, dann nimmt man die eigene Essenz heraus. Für einen Mittzwanziger ist das genauso gültig wie für einen älteren Menschen, nur zieht der dann eine andere Message für sich heraus. Auf dem letzten Album hatten wir den Song „Rome“, der gar nichts mit Liebe oder Beziehungen zu tun hat, aber manche Leute meinten, es wäre der schönste Trennungssong. Es ist wunderschön, dass jeder etwas anderes aus einem Song herauszieht. Ich lege großen Wert darauf, dass wir inhaltlich durchaus vielseitig sind.

Ein Song wie „Comfort“ wäre bei euch vor ein paar Jahren noch nicht möglich gewesen. Der hat in seiner opulenten Machart fast etwas von Coldplay.
Die Demo zu dem Song mit den dichten Pianos klang noch mehr nach Coldplay, das war fast erschreckend. (lacht) Wenn es ums Spielen in Stadien geht, sind wir auf jeden Fall offen dafür. Bei uns ist alles möglich. Wenn man sich künstlerisch begrenzt, hat man schon verloren. Vielleicht bin ich morgen so im Hip-Hop-Game, dass wir Rapper werden. Das ist jetzt vielleicht übertreiben, aber wenn wir mehr nach Coldplay oder mehr nach System Of A Down klingen wollen, würden es die Leute trotzdem verstehen.

In „Comfort“ geht es darum, wütend zu bleiben, damit sich endlich Veränderungen in der Gesellschaft einstellen. Ist das eine Anleitung zur Revolution?
Es geht nicht darum, ältere Menschen zu bashen, aber mit diesen Leuten sterben auch veraltete Strukturen. Das kann gut oder schlecht sein. Die Leute werden allgemein immer älter und irgendwann muss man als junger Mensch sagen, so viel Zeit haben wir nicht. Schau dir nur die Klimakrise an - da muss man jetzt reagieren. Sofort! Jeder kann etwas tun. Und wenn es nur darum geht, nachhaltige Zahnbürsten aus Bambus zu kaufen, anstatt zum Plastik zu greifen. Niemand muss sein Leben abdrehen oder alles aufgeben, was er gerne macht. Aber man kann darüber nachdenken, worum es geht und was man selbst tun kann. Dazu zählt sehr stark das Wahlverhalten. Man muss darauf achten, wen man an die Macht bringt. Wir werden sehen, wo in Zukunft alles hinführt.

Im Video zum Song „Mary-Ann“ habt ihr eure Schwestern eingesetzt. Praktischerweise habt ihr alle vier jüngere Schwestern.
Ich konnte es anfangs selbst nicht glauben. (lacht) Wir hatten drei Meetings, wo wir nicht gecheckt haben, wie wir den Song visuell passend umsetzen können. Und dann sagte Martin plötzlich: „Wir haben ja vier Schwestern“. Es gab anfangs durchaus Bedenken, denn sie haben sich viel Druck gemacht. Keine von ihnen spielt wirklich ein Instrument. Nikis Schwester musste mit in den Proberaum, um die Handbewegungen am Schlagzeug zu lernen. Martins Schwester am Bass hat das Lied tatsächlich original gespielt, alle anderen haben einen Barré-Griff gelernt und ihn verschoben. Es war schön, dass wir uns selbst mal rausgenommen haben und nicht aktiv vorkamen. Die Mädels haben das perfekt gemacht.

War diese Entscheidung ein spätes feministisches Statement dafür, dass im Albumtitel das männliche Geschlecht zuerst erwähnt wird?
Es war ein großer Diskussionspunkt, wie wir das Album nennen. Wir lassen ja auch das diverse Geschlecht aus, aber es geht natürlich nicht darum, jemanden auszuschließen. Es wird absolut jeder mitgemeint, der sich von uns angesprochen fühlt. B kommt vor G und das war alles, was zur Entscheidung beitrug. Es hat tatsächlich einen rein alphabetischen Hintergrund, aber man kann es gerne als feministischen Hintergrund sehen.

Würde ein Matriarchat der Gesellschaft guttun?
Ältere Menschen sind generell ein Thema. Die Pension gibt es nicht umsonst. Nach 65 Jahren in diesem Leben, das wirklich nicht einfach ist, ist man einfach einmal durchgebrannt. Es ist völlig okay, dass man dann einen Schritt zurück macht. In der griechischen Geschichte hatten die Frauen schon mal das Sagen und die Männer waren nur dazu da, um in den Krieg zu ziehen. Das ist natürlich auch nicht optimal, aber ich würde ein Matriarchat durchaus befürworten. Die letzten 100 Jahre der Menschheitsgeschichte haben viele tolle Dinge gebracht, aber auch sehr viel Schlechtes. Wir haben so viele Meter wie noch nie gemacht, aber es ging zu schnell. Wir schossen übers Ziel hinaus. Man sollte den Frauen das Zepter in die Hand drücken. Meine Eltern haben ein gemeinsames Hotel und da war nie Thema, wer der Chef ist. Es ging immer um die Gemeinschaft und das sollten wir uns gesamtgesellschaftlich vor Augen halten.

Ihr habt auch eine kleine Videodoku gedreht, die den Albumprozess begleitet. Darin sieht man auch eure Tiefs und die Unsicherheiten, die sich währenddessen oft auftun. Wie kommt man aus so einem Loch dann raus?
Manchmal geht es wie von selbst, manchmal muss man aktiv dagegen arbeiten. Bei uns geht es oft über das Gespräch oder auch mit einem Szenenwechsel. Wenn man ein Wochenende aktiv Songs schreibt, dann ist irgendwann die Luft draußen. Dann muss man einfach auch mal raus aus dem Trott und was anderes tun. Manchmal gehen wir einfach nur auf ein Bier oder fahren auf Urlaub, manchmal halten wir auch Distanz zueinander. Beim Album stellten wir uns oft die Frage, ob es gut genug ist. Wir geben so viele Einblicke in uns und unser Seelenleben und wenn man das Album veröffentlicht, dann muss es auch wirklich passen. Klingt es gut? Verstehen die Leute, wenn wir etwas melancholischer werden? Kauft das Album jemand? Hört es überhaupt jemand? Wann dürfen wir auf die Bühne und kommen dann Leute? Diese Fragen stellt sich jeder Musiker, aber manchmal sitzt so eine Frage extrem tief.

Bleibt nur zu hoffen, dass es mit euren Herbstkonzerten etwas wird…
Ich ärgere mich schon gar nicht mehr darüber, wenn es nicht klappt. Das habe ich über die letzten Monate gelernt. Ich gehe einfach vom Schlechtesten aus und freue mich dann, wenn es funktioniert. Wenn es nicht klappt, dann machen wir eben was anderes. Vielleicht schreiben wir noch ein Album oder machen einfach einmal gar nichts. Man muss einen neutralen Blick auf die Lage kriegen und entspannt bleiben. Der Sommer war wirklich geil. Es gab wieder Konzerte, man konnte sich halbwegs frei und maskenlos bewegen, musste nicht sitzen. Es hat einfach riesengroßen Spaß gemacht.

Euer Albumcover hat etwas positiv Trashiges an sich. Ihr in einem Meer von Flammen ummantelt - fast eine 80er-Ästhetik.
(lacht) Wir wollten einfach ein Cover mit uns selbst darauf haben. Das gab es bislang noch nicht. Andererseits fand ich das lange sehr präpotent, denn so etwas dürfen nur Stars wie David Bowie machen. Was sollen wir vier Trottel da oben und dann werden wir 1000 Mal gepresst? (lacht) Aber wenn es etwas trashig rüberkommt, dann passt es gut. Das Cover wirkt ein bisschen absurd. Gezeichnete Flammen auf einem See mit vier Köpfen. Es hat einfach Sinn gemacht.

Österreich-Tour
Wenn alles klappt starten Please Madame nach langer Pause diesen Herbst eine große Tour durch Österreich und Deutschland. Die Ö-Termine sind: 3. Oktober im Innsbrucker PMK, 8. Oktober Stadtwerkstatt Linz, 9. Oktober im Grazer ppc, 12. Oktober im Wiener WUK, 5. November im Salzburger Rockhouse und 6. November im Lustenauer Carinisaal. Alle weiteren Infos und Tickets finden Sie unter www.oeticket.com

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