„Bestürzt und traurig“

Corona-Fall nach Ekaterina Muchas Geburtstagsfeier

Adabei
02.09.2021 14:35

Nach Ekaterinas Feier am Dienstagabend in der Wiener Innenstadt zum 44. Geburtstag - siehe Video oben - gab deren Ehemann Christian W. Mucha jetzt bekannt, dass einer der geladenen Gäste positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Die Person sei „zweifach geimpft“ gewesen und habe zusätzlich am Montagabend noch einen Test gemacht, der negativ ausgefallen sei. „Wir sind tief bestürzt und traurig und bitten euch dafür um Vergebung, dass die Vorsehung so rücksichtslos mit uns vorgeht, dass es just unser tolles Fest erwischt hat“, so der Verleger.

„Heute ist leider kein guter Tag für uns alle, die wir mit Ekaterina ein tolles Fest am Dienstagabend begangen haben. Wir haben heute um 12.08 Uhr die Nachricht bekommen, dass einer unserer Gäste, der noch dazu zweifach geimpft ist und am Montag vor unserer Dienstags-Veranstaltung noch zusätzlich einen Covid-Test gemacht hat (der negativ war), positiv auf Corona getestet wurde und auch leichte Symptome hat. Ich habe jetzt unverzüglich nach Bekanntwerden des Sachverhalts, aus Verantwortungsbewusstsein und Sorge um euch alle, diesen Vorfall sofort kommuniziert“, so Mucha am Donnerstag.

„Wir hoffen, dass die Sache glimpflich endet“
Aus Datenschutzgründen habe Mucha weitere Infos an die Gäste per WhatsApp, E-Mail und SMS verschickt. Er bitte alle Gäste, „Abstand zu halten, Masken zu verwenden und möglichst unverzüglich einen PCR-Test zu machen, soziale Kontakte einzuschränken und sorgfältig darauf zu achten“, ob man sich infiziert habe. Aktuelle PCR-Testergebnisse von ihm selbst und Ekaterina seien negativ ausgefallen: „Wir hoffen, dass die Sache glimpflich endet.“

„Der Teufel schläft eben nicht“
Mucha betonte in seinem Posting, dass es ein „Sicherheitskonzept“ gegeben habe, das „alle durchlaufen“ hätten. Doch „der Teufel schläft eben nicht“, ein solcher Vorfall lasse sich „auch bei sorgfältigstem Bemühen niemals ausschließen“. Auch Adabei-TV hatte bei der VIP-Geburtstagsfeier in der Innenstadt vorbeigeschaut und kann die Sicherheitsmaßnahmen bestätigen: „Unkontrolliert konnte niemand zu der Party gelangen.“ Schon vor dem Betreten des Aufzugs habe man im Foyer den 3G-Nachweis vorzeigen müssen.

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