„Promi Big Brother“

Krise: Melanie Müller bestätigt Eheprobleme

Adabei
05.08.2021 14:21

Melanie Müller ist seit sieben Jahren mit Mike Blümer liiert. Doch jetzt gibt sie gegenüber „Promiflash“ zu, dass ihr Ehe in einer Krise ist. „Ich weiß gerade leider nicht, wo wir beide stehen …“

Die 33-Jährige erkrankte im September an Corona und offenbarte in ihrer Instagram-Story: „Ich bin eingesperrt in Quarantäne, denn wir haben hier Corona, alle positiv! Es ist nicht schön, aber wir müssen durch.“ Aber auch finanziell hat die Krise ihre großen Einschränkungen. Doch nun scheint sich die Krise auch auf ihre Ehe ausgewirkt zu haben.

Melanie Müller mit Ehemann Mike Blümer beim 23. Leipziger Opernball 2017 in der Oper Leipzig (Bild: Frederic Kern / Action Press / picturedesk.com)
Melanie Müller mit Ehemann Mike Blümer beim 23. Leipziger Opernball 2017 in der Oper Leipzig

Teilnahme bei „Promi Big Brother“
Müller, die am Freitag ins „Promi Big Brother“-Haus einziehen wird, offenbarte jetzt gegenüber „Promiflash“: „Ich weiß gerade leider nicht, wo wir beide stehen - noch nicht mal, ob Mike mich im Studio beim Einzug unterstützen wird.“

Melanie und Mike sind seit 2014 verheiratet und haben zwei gemeinsame Kinder. Schon vorher war er jahrelang ihr Manager und unterstützte sie in allem. Was der Grund für die Krise ist, verriet Melanie nicht.

„Vielleicht tut Abstand gut“
Trotzdem deutete sie an: „Auftritte fehlen mir und das macht mich natürlich dünnhäutig. Man hängt als Paar mehr aufeinander. Dadurch entsteht auch mehr Reibung - in guter wie in schlechter Hinsicht. Da kommt es halt öfter mal zum Krach.“

Wie es weitergeht, weiß sie noch nicht, sagt aber: „Vielleicht tut der Abstand gut, vielleicht aber auch nicht.“

„Herz blutet“
Im Interview mit „Promiflash“ hatte sie kürzlich erst erklärt, wie sehr ihr ihre Bühne, ihr Ballermann fehle: „Mir fehlt das Ganze total. Mein Herz blutet jeden Tag. Es tut mir für alle Menschen so leid, die ihr ganzes Herz an diese Bühnen gehängt haben.“

Trotzdem habe sie Verständnis für die Maßnahmen: „Die Vernunft muss da leider vorherrschen.“ Und weiter: „Hoffnung hat man ja immer, aber die neuesten Zahlen von der Insel verheißen nichts Gutes. Das macht mich total traurig.“

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(Bild: kmm)



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