Zweijähriger Prozess

Teppichbetrug: 33 Monate Haft für Vater und Sohn

Kärnten
23.06.2021 18:45

Auch der längste Prozess geht einmal zu Ende: Nach zwei Jahren wurden in Klagenfurt zwei Teppichhändler aus Wien verurteilt. Für einen dritten Angeklagten gab es einen Freispruch.  Die Urteile sind nichts rechtskräftig.

Wie berichtet, wurde seit dem Jahr 2019 gegen Teppichhändler aus Wien verhandelt, weil sie quer durch Österreich Kunden mit überteuerten Reparaturen und überhöhten Teppichschätzungen abgezockt haben sollen.

Die drei mutmaßlichen Serienbetrüger sollen rund eine halbe Million Euro Schaden verursacht haben sollen. Erst hatten sie teilweise gestanden, dann hatte  die Verteidigerin den Gutachter aufs Korn genommen.

Dabei sind sogar iranische Gesetze von 1903 zum Thema geworden und 42 (!) Opfer waren auf der Zeugenliste gewesen. Mittwoch wurden Vater und Sohn zu 33 Monaten Haft verurteilt; der dritte Angeklagte freigesprochen.

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