Der Digitalfunk für die Behörden wurde seit 2016 stufenweise in OÖ eingeführt. Das Land OÖ investierte 51,7 Millionen Euro. Der Landesrechnungshof prüfte die Vorgangsweise.
Die erste Übereinkunft zur Einführung des digitalen Funks für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben gab es 2006. Tatsächlich wurde erst 2016 gestartet und das Projekt erst heuer im Mai abgeschlossen. Ursprünglich glaubte man, mit 145 Funkstationen und Investitionskosten von 6,4 Millionen Euro auszukommen. „Das Land rechnet mit einer Gesamtsumme von 51,7 Mio. Euro. 2,3 Mio. Euro Betriebskosten sind jährlich kalkuliert“, so der LRH-Direktor Friedrich Pammer.
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