Elf Tore hat Marko Arnautovic in der Ära Franco Foda erzielt, 27 im Team insgesamt. Fit muss er sein - und die Kollegen müssen auch helfen.
Arnautovic! Man kommt an diesem Namen nicht vorbei, wenn über das morgige „Finale“ in Bukarest gegen die Ukraine gesprochen, geschrieben, diskutiert wird. Tore müssen, sollen her, für diese soll in erster Linie der aktuell beste rot-weiß-rote Schütze sorgen:
Mentale Präsenz
Zahlen, die zeigen, wie wichtig und wertvoll der „Vollstrecker“ Arnautovic ist, dazu kommt seine mentale Präsenz auf dem Platz. Aber: Ist „Arnie“ nach seiner Oberschenkel-Verletzung schon wieder fit, hält er 90 Minuten durch? Es muss auch von den Kollegen etwas „kommen“, offen, ob sich Foda dazu durchringt, einmal mit zwei echten Spitzen zu beginnen.
Die Möglichkeiten sind ohnehin begrenzt: Sasa Kalajdzic (der nach einer langen Saison bei Stuttgart überspielt wirkt), Michael Gregoritsch (der als Joker wirkungsvoller zu sein scheint) und Karim Onisiwo, der in Amsterdam zu einem Kurzeinsatz kam. PS: Noch ein gutes Omen für Arnautovic: Gegen die Ukraine traf er bereits, am 1. Juni 2012 gelang ihm in Innsbruck bei Österreichs 3:2-Sieg ein Doppelpack!
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