Florian Grillitsch sprach in einem Interview mit dem ORF über seine Rolle bei der Europameisterschaft. Mit der bisherigen Reservistenrolle kann sich der Hoffenheim-Legionär nicht anfreunden: „Bis jetzt bin ich unzufrieden, weil ich beide Spiele nicht von Beginn an gespielt habe.“
Grillitsch schilderte im Interview seine Stärken, die er für das Spiel gegen die Ukraine einbringen könnte: „Ich denke, dass ich gut den Rhythmus bestimmen kann. Wann beschleunige ich das Spiel, wann entschleunige ich. Wann brauchen wir ein bisschen Ruhe drinnen, wann müssen wir schneller umschalten. Ich glaube, dass ich jetzt doch schon ein paar Jahre Erfahrung habe auf Topniveau und der Mannschaft einiges mitgeben kann.“
„Bin unzufrieden“
Für das letzte Gruppenspiel erhofft sich der Mittelfeldakteur einen Platz in der Startaufstellung: „Klar bin ich nicht dabei und sag super, dass ich dabei bin, sondern ich will spielen. Bis jetzt bin ich unzufrieden, weil ich beide Spiele nicht von Beginn an gespielt habe. Das ist auch mein Anspruch. Deswegen hoffe ich jetzt, dass ich von Beginn an gegen die Ukraine ran darf.“
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